Desktop-Virtualisierung – IT-Sparbüchse oder Fass ohne Boden?

Beine hochlegen für Turnschuh-Admins

Eine der teuersten und aufwändigsten Komponenten in der IT-Infrastruktur sind die PCs. Deren Verlagerung in den Server-Raum durch Virtualisierung verspricht große Vorteile: Weniger Hardware, weniger Administration, mehr Sicherheit. Was ist wirklich dran?

Nach der Virtualisierung von Servern, Massenspeichern und Netzwerken ist der Arbeitsplatzrechner jetzt das nächste Ziel der Virtualisierer. Die Anbieter entsprechender Software versprechen den potentiellen Kunden geradezu paradiesische Verhältnisse: Verwaltung kompletter PC-Landschaften von zentraler Stelle aus; bessere, weil sicherere Datenhaltung, und natürlich: Kostensenkungen. Laut einer Umfrage des Beratungsunternehmens Matrix24 gehen auch die Hoffnungen der Anwender in erster Linie in diese Richtung: Niedrigere Kosten sowohl bei Hardware als auch bei Software. Auch mehr Flexibilität erwarten sich die IT-Manager.

 

Potenzial für Firmen bis 50 Mitarbeiter
Das Marktforschungsunternehmen IDC sieht die Virtualisierungswelle zurzeit an einer entscheidenden Stelle angekommen: Nach den "Early Adopters" machen sich jetzt die Mainstream-User auf, in die neue Technik einzusteigen. Auch Gartner beobachtet zunächst kleine, strategische Investments im Bereich der Desktop-Virtualisierung; der große Boom wird erst in einigen Jahren erwartet.

Die Angaben der Experten darüber, für welche Art von Betrieb sich die Desktop-Virtualisierung (Virtual Desktop Infrastructure, VDI) am besten eignet, gehen allerdings auseinander oder sind gar widersprüchlich – während IDC in seiner EMEA Virtualization Studie von 2010 bei den aktuellen Installationen einen Schwerpunkt im Bereich von weniger als 50 angeschlossenen Usern sieht, versichern andere, Desktop-Virtualisierung sei doch eher etwas für Großunternehmen. Wo also liegt die Wahrheit?

 

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Die Angaben der Experten darüber, für welche Art von Betrieb sich die Desktop-Virtualisierung (Virtual Desktop Infrastructure, VDI) am besten eignet, gehen allerdings auseinander oder sind gar widersprüchlich – während IDC in seiner EMEA Virtualization Studie von 2010 bei den aktuellen Installationen einen Schwerpunkt im Bereich von weniger als 50 angeschlossenen Usern sieht, versichern andere, Desktop-Virtualisierung sei doch eher etwas für Großunternehmen. Wo also liegt die Wahrheit?

 

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